Baumwartausbildung in Triesdorf
Baumwarte jetzt mit eigenem Verein !
Die Ausbildung zum Baumwart bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf....
Die Ausbildung zum Baumwart bei den Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf....
Zu den Agrarumweltprogrammen, die auf Länderebene in unterschiedlicher Form Streuobstförderung anbieten, zählen in Bayern das bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) und das bayerische Vertragsnaturschutzprogramm (VNP).
Seit 2015 gibt es genauere Informationen über den Inhalt der neuen Förderprogramme und den Antragszeitraum...
Ziel der Genossenschaft ist es, durch diese regionale Zusammenarbeit die Bewirtschaftung von Streuobst und die Haltung von Honigbienen zu erleichtern sowie qualitativ hochwertige Produkte herzustellen und diese auch zu vermarkten.
Qualitätssteigerung bei Pflege und Baumschnitt im Streuobstbau
Ausgangslage: Es bestehen erhebliche Wissensdefizite zur Pflege und zum Schnitt von Streuobstbäumen. Zusätzlich werden im Zuge der neuen Wertschätzung für Streuobst auch verstärkt qualifizierte Dienstleister gesucht, die für Privatleute, Kommunen, Landschaftspflegeverbände und Behörden bei der Pflege und beim Schnitt von Hochstämmen im Streuobst tätig werden.
Buch ist zur Zeit vergriffen !
Vorbestellungen für die 3. Auflage werden gerne per E-Mail angenommen....
Die genetische Verarmung, Inzucht und deren Folgen für moderne Apfelsorten werden im
pdf
Fachartikel von Hans-Joachim Bannier
(1.13 MB)
eindrucksvoll nachgewiesen. Jeder der sich überlegt einen Hochstammapfelbaum zu pflanzen, sollte sich bewusst sein, dass die Mehrzahl der modernen Apfelsorten nur mit einem erhöhten Aufwand an Pflanzenschutz zu einem guten Obstertrag führt. Zusätzlich haben viele neue Sorten sehr viel geringere Gehalte an Polyphenolen, die einem Darmkrebs vorbeugen, und sind für Apfelallergiker meist sehr problematisch.
Erstmals haben in 2014 in der Region Mainfranken 17 Personen mit der Abschlussprüfung zum "zertifizierten Baumpfleger Streuobst" das neue Ausbildungsangebot der Main-Streuobst-Bienen eG erfolgreich genutzt.
MainPost 21.12.2014 Geprüfte Pfleger: Gekonnt dem Baum zu Leibe rücken ....
Mehrere hundert Walnussbäume, viele davon im fruchtbarsten Alter, wurzeln auf Winterhäuser Flur. Die nährstoffreichen Muschelkalkböden des südlichen Maindreiecks bieten ihnen zusammen mit dem sonnigen und wintermilden nicht zu niederschlagsarmen Klima ideale Bedingungen. Sie wachsen in Hausgärten und Höfen, auf Streuobstwiesen zwischen Weingärten und Laubwald und säumen Wirtschaftswege.
Walnussbäume sind ebenso anspruchslos wie bereichernd. In ihrem Schatten lässt sich's im Sommer gut aushalten, auch weil der Duft ihrer Blätter lästige Insekten fern hält, und ab dem frühen Herbst fallen die Nüsse zu Boden. Nur: „Wer den Kern will essen, der muss die Nuss aufbrechen“.
Apfelraritäten in Margetshöchheimer Sandflur gepflanzt
Schüler der Mittelschule Margetshöchheim pflanzten am 5.11.2013 gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Würzburg 30 Apfelbäume in der Sandflur. Dabei handelt es sich um Sortenraritäten, die im Rahmen der Sortenkartierung des Landkreises Würzburg erfasst und veredelt wurden. Die Gemeinde Margetshöchheim setzt mit dieser Aktion die Umsetzung des Pflege- und Entwicklungsplanes zum Erhalt der Streuobstwiesen in der Gemeinde fort.
Edwin Balling ist am 9. Februar 2013 nach längerer Krankheit gestorben. Er hat im vergangenen Herbst noch die Sortenkartierung in Höchberg durchgeführt sowie Sortenausstellungen und Sortenbestimmungen in Mainfranken organisiert, obwohl ihm sein „Untermieter“, wie er sagte, immer mehr zusetzte.
Er war ein Pomologe, der für die unterfränkischen Streuobstwiesen ganz besonders gekämpft und dort seine Spuren für die Zukunft hinterlassen hat.